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détailDocument: texte imprimé Halbinsel / Kristine Bilkau
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Titre : Halbinsel
Type de document : texte imprimé
Auteurs : Kristine Bilkau (1974), Auteur
Editeur : München : Luchterhand Literaturverlag
Année de publication : 5.Aufl. 2025
Importance : 221 pages
Format : Livre cartonné
ISBN/ISSN/EAN : 978-3-630-87730-3
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Generationen  Friesland  Wattenmeer  Roman  fiction  Alltag  Umweltschutz  Mutter und Tochter
Index. décimale : 830 BILK 5401
Note de contenu : Eine Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer. Hier, an der Nordsee, lebt Annett, Ende vierzig, seit vielen Jahren, hier hat sie nach dem frühen Tod ihres Mannes ihre Tochter Linn allein großgezogen. Linn, Mitte zwanzig, ist nach dem Abitur voller Energie in die Welt gezogen, hat sich in schwedischen und rumänischen Wäldern als Umweltvolontärin engagiert, arbeitet für ein Aufforstungsprojekt. Für Annett ist ihre Tochter die Verkörperung von Hoffnung, Sinn und Zukunft. Doch auf einer Tagung, während eines Vortrags kippt Linn um, Kreislaufzusammenbruch, Erschöpfung. Annett holt sie für eine Woche zu sich nach Hause, ans Meer, nahe Husum. Aus einer werden zwei, dann drei Wochen, dann Monate. Zerrieben zwischen Leistungsdruck und Sinnsuche, scheint Linn mit Mitte Zwanzig an einem Nullpunkt. Annett fühlt sich hilflos angesichts der Antriebslosigkeit ihrer Tochter. Mit der Zeit brechen Konflikte auf, zwischen Mutter und Tochter, aber auch zwischen zwei Generationen. Die eine muss die Lebenswirklichkeit der anderen neu verstehen lernen. Kristine Bilkau lotet die Frage nach der Verantwortung der Älteren für den Zustand der Welt aus sowie den Wunsch der Jüngeren, das eigene Leben mit Sinn zu füllen.
Halbinsel [texte imprimé] / Kristine Bilkau (1974), Auteur . - München : Luchterhand Literaturverlag, 5.Aufl. 2025 . - 221 pages ; Livre cartonné.
ISBN : 978-3-630-87730-3
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Generationen  Friesland  Wattenmeer  Roman  fiction  Alltag  Umweltschutz  Mutter und Tochter
Index. décimale : 830 BILK 5401
Note de contenu : Eine Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer. Hier, an der Nordsee, lebt Annett, Ende vierzig, seit vielen Jahren, hier hat sie nach dem frühen Tod ihres Mannes ihre Tochter Linn allein großgezogen. Linn, Mitte zwanzig, ist nach dem Abitur voller Energie in die Welt gezogen, hat sich in schwedischen und rumänischen Wäldern als Umweltvolontärin engagiert, arbeitet für ein Aufforstungsprojekt. Für Annett ist ihre Tochter die Verkörperung von Hoffnung, Sinn und Zukunft. Doch auf einer Tagung, während eines Vortrags kippt Linn um, Kreislaufzusammenbruch, Erschöpfung. Annett holt sie für eine Woche zu sich nach Hause, ans Meer, nahe Husum. Aus einer werden zwei, dann drei Wochen, dann Monate. Zerrieben zwischen Leistungsdruck und Sinnsuche, scheint Linn mit Mitte Zwanzig an einem Nullpunkt. Annett fühlt sich hilflos angesichts der Antriebslosigkeit ihrer Tochter. Mit der Zeit brechen Konflikte auf, zwischen Mutter und Tochter, aber auch zwischen zwei Generationen. Die eine muss die Lebenswirklichkeit der anderen neu verstehen lernen. Kristine Bilkau lotet die Frage nach der Verantwortung der Älteren für den Zustand der Welt aus sowie den Wunsch der Jüngeren, das eigene Leben mit Sinn zu füllen.
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détailDocument: texte imprimé Neujahr / Juli Zeh
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Titre : Neujahr
Type de document : texte imprimé
Auteurs : Juli Zeh (1974), Auteur
Editeur : München : Luchterhand Literaturverlag
Année de publication : 3.Auflage 2018
Importance : 191 pages
Format : Livre cartonné
ISBN/ISSN/EAN : 978-3-630-87572-9
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Alltag  Familienleben  Elternrolle  Trauma  Vergangenheit  Roman  Fiktion  Reise  Leben
Index. décimale : 830 ZEH 5247
Note de contenu : Lanzarote, am Neujahrsmorgen: Henning sitzt auf dem Fahrrad und will den Steilaufstieg nach Femés bezwingen. Seine Ausrüstung ist miserabel, das Rad zu schwer, Proviant nicht vorhanden. Während er gegen Wind und Steigung kämpft, lässt er seine Lebenssituation Revue passieren. Eigentlich ist alles in bester Ordnung. Er hat zwei gesunde Kinder und einen passablen Job. Mit seiner Frau Theresa praktiziert er ein modernes, aufgeklärtes Familienmodell, bei dem sich die Eheleute in gleichem Maße um die Familie kümmern. Aber Henning geht es schlecht. Er lebt in einem Zustand permanenter Überforderung. Familienernährer, Ehemann, Vater – in keiner Rolle findet er sich wieder. Seit Geburt seiner Tochter leidet er unter Angstzuständen und Panikattacken, die ihn regelmäßig heimsuchen wie ein Dämon. Als Henning schließlich völlig erschöpft den Pass erreicht, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag: Er war als Kind schon einmal hier in Femés. Damals hatte sich etwas Schreckliches zugetragen – etwas so Schreckliches, dass er es bis heute verdrängt hat, weggesperrt irgendwo in den Tiefen seines Wesens. Jetzt aber stürzen die Erinnerungen auf ihn ein, und er begreift: Was seinerzeit geschah, verfolgt ihn bis heute.
Neujahr [texte imprimé] / Juli Zeh (1974), Auteur . - München : Luchterhand Literaturverlag, 3.Auflage 2018 . - 191 pages ; Livre cartonné.
ISBN : 978-3-630-87572-9
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Alltag  Familienleben  Elternrolle  Trauma  Vergangenheit  Roman  Fiktion  Reise  Leben
Index. décimale : 830 ZEH 5247
Note de contenu : Lanzarote, am Neujahrsmorgen: Henning sitzt auf dem Fahrrad und will den Steilaufstieg nach Femés bezwingen. Seine Ausrüstung ist miserabel, das Rad zu schwer, Proviant nicht vorhanden. Während er gegen Wind und Steigung kämpft, lässt er seine Lebenssituation Revue passieren. Eigentlich ist alles in bester Ordnung. Er hat zwei gesunde Kinder und einen passablen Job. Mit seiner Frau Theresa praktiziert er ein modernes, aufgeklärtes Familienmodell, bei dem sich die Eheleute in gleichem Maße um die Familie kümmern. Aber Henning geht es schlecht. Er lebt in einem Zustand permanenter Überforderung. Familienernährer, Ehemann, Vater – in keiner Rolle findet er sich wieder. Seit Geburt seiner Tochter leidet er unter Angstzuständen und Panikattacken, die ihn regelmäßig heimsuchen wie ein Dämon. Als Henning schließlich völlig erschöpft den Pass erreicht, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag: Er war als Kind schon einmal hier in Femés. Damals hatte sich etwas Schreckliches zugetragen – etwas so Schreckliches, dass er es bis heute verdrängt hat, weggesperrt irgendwo in den Tiefen seines Wesens. Jetzt aber stürzen die Erinnerungen auf ihn ein, und er begreift: Was seinerzeit geschah, verfolgt ihn bis heute.
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