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Le Droit du plus fort / Rainer Werner Fassbinder
Titre : Le Droit du plus fort Titre original : Faustrecht der Freiheit Type de document : document projeté ou vidéo Auteurs : Rainer Werner Fassbinder (1945–1982), Metteur en scène, réalisateur Editeur : Carlotta Films Année de publication : RFA 1975 Collection : R.W. Fassbinder Sous-collection : Partie 2 Importance : 2h02 Format : DVD (langues : de – ST : fr, nl) ISBN/ISSN/EAN : 3333290003336 Note générale : VO allemande (VDE) – Sous-titrage français (VOSTFR) et néerlandais (VOSTNL) Langues : Allemand (ger) Français (fre) Néerlandais (nla) Catégories : Film (1970er Jahre) / Film (années 1970)
Filmdrama, Drama (Film) / Drame (cinéma)
Freundschaft / Amitié
Homosexualität, Homoerotik / Homosexualité, homoérotisme
Spielfilm, Realfilm / Long métrage, film
Westdeutschland, Bundesrepublik, BRD (1970er Jahre) / Allemagne de l'Ouest, RFA (années 1970)Index. décimale : DVD FASS 3607 Note de contenu : Un jeune homosexuel paumé gagne à la loterie. Il tombe amoureux d'un bourgeois, mais celui-ci se révèle être principalement intéressé par l'argent. (wikipedia.fr)
Der arbeitslos gewordene schwule Schausteller Franz Biberkopf, der als Fox, der sprechende Kopf auftrat, gewinnt eine halbe Million im Lotto und erlangt damit Zutritt zur höheren Gesellschaft. Naiverweise lässt er sich nach und nach immer weiter ausnehmen, um sich die Liebe seines gutbürgerlichen Freundes zu sichern, der ihn eigentlich für seine Herkunft und seinen Mangel an Bildung verachtet. Am Ende lässt ihm der Film nicht einmal mehr seine Fox-Jeansjacke, ein unansehnliches Relikt aus seiner Vergangenheit, die ihn nicht nur eingeholt, sondern überholt hat. Fassbinder fand 1975, dass „Faustrecht“ der bisher ehrlichste Film sei, den er bis dahin gemacht hatte, eine mit der Kamera von Michael Ballhaus sehr elegant inszenierte Moritat über Aufstieg und Fall eines Naivlings (ergreifend gespielt von Fassbinder selbst), der nur auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist und nicht begreift, dass die Welt um ihn herum nach ökonomischen Prinzipien funktioniert, deren Spielregeln nicht nur zu erkennen, sondern auch zu beherrschen sind, um darin zu überleben. In einer weiteren Rolle ist der nach den „Sissi"-Filmen gefallene Engel Karl-Heinz Böhm zu sehen, der als abgeklärt-zynischer Antiquitätenhändler meisterhaft brilliert. (negativeland)Le Droit du plus fort = Faustrecht der Freiheit [document projeté ou vidéo] / Rainer Werner Fassbinder (1945–1982), Metteur en scène, réalisateur . - Carlotta Films, RFA 1975 . - 2h02 ; DVD (langues : de – ST : fr, nl). - (R.W. Fassbinder. Partie 2) .
ISSN : 3333290003336
VO allemande (VDE) – Sous-titrage français (VOSTFR) et néerlandais (VOSTNL)
Langues : Allemand (ger) Français (fre) Néerlandais (nla)
Catégories : Film (1970er Jahre) / Film (années 1970)
Filmdrama, Drama (Film) / Drame (cinéma)
Freundschaft / Amitié
Homosexualität, Homoerotik / Homosexualité, homoérotisme
Spielfilm, Realfilm / Long métrage, film
Westdeutschland, Bundesrepublik, BRD (1970er Jahre) / Allemagne de l'Ouest, RFA (années 1970)Index. décimale : DVD FASS 3607 Note de contenu : Un jeune homosexuel paumé gagne à la loterie. Il tombe amoureux d'un bourgeois, mais celui-ci se révèle être principalement intéressé par l'argent. (wikipedia.fr)
Der arbeitslos gewordene schwule Schausteller Franz Biberkopf, der als Fox, der sprechende Kopf auftrat, gewinnt eine halbe Million im Lotto und erlangt damit Zutritt zur höheren Gesellschaft. Naiverweise lässt er sich nach und nach immer weiter ausnehmen, um sich die Liebe seines gutbürgerlichen Freundes zu sichern, der ihn eigentlich für seine Herkunft und seinen Mangel an Bildung verachtet. Am Ende lässt ihm der Film nicht einmal mehr seine Fox-Jeansjacke, ein unansehnliches Relikt aus seiner Vergangenheit, die ihn nicht nur eingeholt, sondern überholt hat. Fassbinder fand 1975, dass „Faustrecht“ der bisher ehrlichste Film sei, den er bis dahin gemacht hatte, eine mit der Kamera von Michael Ballhaus sehr elegant inszenierte Moritat über Aufstieg und Fall eines Naivlings (ergreifend gespielt von Fassbinder selbst), der nur auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist und nicht begreift, dass die Welt um ihn herum nach ökonomischen Prinzipien funktioniert, deren Spielregeln nicht nur zu erkennen, sondern auch zu beherrschen sind, um darin zu überleben. In einer weiteren Rolle ist der nach den „Sissi"-Filmen gefallene Engel Karl-Heinz Böhm zu sehen, der als abgeklärt-zynischer Antiquitätenhändler meisterhaft brilliert. (negativeland)Exemplaires(0)
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