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Auteur Ursula Krechel (1947) |
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Landgericht / Ursula Krechel
Titre : Landgericht Type de document : texte imprimé Auteurs : Ursula Krechel (1947), Auteur Editeur : München : Verlagsgruppe Random House Année de publication : 2014 Collection : btb num. 74649 Importance : 511 Seiten Format : Roman ISBN/ISSN/EAN : 978-3-442-74649-1 Langues : Allemand (ger) Catégories : Literatur (2010er) / Littérature (années 2010)
Nachkriegszeit (Zweiter Weltkrieg, WK2) / Après-guerre (Seconde Guerre mondiale, 2GM)
RomanIndex. décimale : 830 KREC 592 Note de contenu : "Das Werk stellt den jüdischen Richter Dr. Richard Kornitzer in den Mittelpunkt, der 1947 aus dem Exil in Havanna nach Deutschland zu seiner versprengten Familie zurückkehrt „und zerbricht, als er in der Enge Nachkriegsdeutschlands den Kampf um die Wiederherstellung seiner Würde verliert“. Reales Vorbild für diese Romanfigur ist der Richter Robert Bernd Michaelis." (wikipedia.de) Landgericht [texte imprimé] / Ursula Krechel (1947), Auteur . - München : Verlagsgruppe Random House, 2014 . - 511 Seiten ; Roman. - (btb; 74649) .
ISBN : 978-3-442-74649-1
Langues : Allemand (ger)
Catégories : Literatur (2010er) / Littérature (années 2010)
Nachkriegszeit (Zweiter Weltkrieg, WK2) / Après-guerre (Seconde Guerre mondiale, 2GM)
RomanIndex. décimale : 830 KREC 592 Note de contenu : "Das Werk stellt den jüdischen Richter Dr. Richard Kornitzer in den Mittelpunkt, der 1947 aus dem Exil in Havanna nach Deutschland zu seiner versprengten Familie zurückkehrt „und zerbricht, als er in der Enge Nachkriegsdeutschlands den Kampf um die Wiederherstellung seiner Würde verliert“. Reales Vorbild für diese Romanfigur ist der Richter Robert Bernd Michaelis." (wikipedia.de) Exemplaires(0)
Disponibilité aucun exemplaire Shanghai fern von wo / Ursula Krechel
Titre : Shanghai fern von wo Type de document : texte imprimé Auteurs : Ursula Krechel (1947), Auteur Editeur : München : btb [Random House] Année de publication : 2010 Importance : 504 pages Format : livre de poche ISBN/ISSN/EAN : 978-3-442-74061-1 Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) Mots-clés : Shanghai Exil Chine China Zweiter Weltkrieg Guerre Jüdische Geschichte histoire juive Seconde Guerre Mondiale Emigration Index. décimale : 830 KREC 5207 Note de contenu : Da steht sie mitten in einer Restaurantküche in Shanghai und walkt den Teig, als ginge es um ihr Leben, und das tut es auch. Ein Strudel soll es werden, ein süßer natürlich, aber dann füllt sie, was noch übrig ist, mit zartem Gemüse, und auf einmal hat sie der chinesischen Küche etwas hinzuerfunden, was niemand mehr missen möchte: die Frühlingsrolle. Franziska Tausig ist eine von vielen, der Berliner Buchhändler Ludwig Lazarus ist ein anderer, und am Ende waren es achtzehntausend Juden, die seit 1938 eines der letzten Schlupflöcher noch nutzen konnten und so im fernen fremden Shanghai überlebten. Sie kamen ohne Visum und Illusionen mit einem Koffer und zehn Reichsmark in der Tasche, Anwälte, Handwerker, Kunsthistoriker, und wenn sie in dieser überfüllten Stadt und dem feucht drückenden Klima zurechtkommen wollten, dann waren Erfindungsgabe und Tatkraft gefordert. Nicht jeder war, nach dem, was hinter ihm lag und vor ihm, dazu imstande. Shanghai fern von wo [texte imprimé] / Ursula Krechel (1947), Auteur . - München : btb [Random House], 2010 . - 504 pages ; livre de poche.
ISBN : 978-3-442-74061-1
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Shanghai Exil Chine China Zweiter Weltkrieg Guerre Jüdische Geschichte histoire juive Seconde Guerre Mondiale Emigration Index. décimale : 830 KREC 5207 Note de contenu : Da steht sie mitten in einer Restaurantküche in Shanghai und walkt den Teig, als ginge es um ihr Leben, und das tut es auch. Ein Strudel soll es werden, ein süßer natürlich, aber dann füllt sie, was noch übrig ist, mit zartem Gemüse, und auf einmal hat sie der chinesischen Küche etwas hinzuerfunden, was niemand mehr missen möchte: die Frühlingsrolle. Franziska Tausig ist eine von vielen, der Berliner Buchhändler Ludwig Lazarus ist ein anderer, und am Ende waren es achtzehntausend Juden, die seit 1938 eines der letzten Schlupflöcher noch nutzen konnten und so im fernen fremden Shanghai überlebten. Sie kamen ohne Visum und Illusionen mit einem Koffer und zehn Reichsmark in der Tasche, Anwälte, Handwerker, Kunsthistoriker, und wenn sie in dieser überfüllten Stadt und dem feucht drückenden Klima zurechtkommen wollten, dann waren Erfindungsgabe und Tatkraft gefordert. Nicht jeder war, nach dem, was hinter ihm lag und vor ihm, dazu imstande. Exemplaires(0)
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