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Auteur Guido Braun (1970) |
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Deutsch-Französische Geschichte - Band 4 / Guido Braun
Titre : Deutsch-Französische Geschichte - Band 4 : 1648-1789 Type de document : texte imprimé Auteurs : Guido Braun (1970), Auteur Editeur : Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft [WBG] Année de publication : 2008 Importance : 288 pages Format : Livre cartonné ISBN/ISSN/EAN : 978-3-534-14702-1 Note générale : WBG Deutsch-Französische Geschichte. Herausgegeben von Deutsches Historisches Institut, Paris, Werner Paravicini und Michael Werner. Insgesamt 11 Bände
Die elfbändige Handbuchreihe zur deutsch-französischen Geschichte ist von der »histoire croisée« inspiriert. Deutsche und französische Autoren und Autorinnen zeichnen die wesentlichen Entwicklungslinien dieser spannungsreichen und für Europa prägenden binationalen Geschichte nach. Der Zeitraum reicht vom 9. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die deutschsprachigen Bände erscheinen bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG) Darmstadt, die französischsprachigen bei den Presses universitaires du Septentrion (PUS) Villeneuve d’Ascq.Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) Index. décimale : D-F BRAU 5229-4 Note de contenu : Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution erlebte Frankreich den beispiellosen Aufstieg zur europäischen Großmacht. Unter Ludwig XIV. war es die stärkste Militärmacht, kulturell das Vorbild Europas. Im 18. Jahrhundert aber folgte ein schleichender Machtverfall. Erfolglos in mehreren Kriegen, verlor Frankreich die meisten seiner überseeischen Besitzungen. Schließlich versank das Land im Staatsbankrott. Guido Braun zeichnet die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nach. Während das politische Verhältnis durch zahlreiche Kriege geprägt wurde, war die kulturelle Anziehungskraft überragend. Französisch war die Sprache Europas, die Kultur des Hofes von Versailles prägte als Vor- und Gegenbild den europäischen Adel, die Aufklärung schließlich breitete sich über die meisten Kulturnationen aus. Aber der Kulturtransfer verlief auch in dieser Zeit keineswegs nur in west-östlicher Richtung. Höchst ambivalent also ist das Verhältnis der beiden Nachbarn, das Politik wie Kultur der damaligen Zeit prägte. Deutsch-Französische Geschichte - Band 4 : 1648-1789 [texte imprimé] / Guido Braun (1970), Auteur . - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft [WBG], 2008 . - 288 pages ; Livre cartonné.
ISBN : 978-3-534-14702-1
WBG Deutsch-Französische Geschichte. Herausgegeben von Deutsches Historisches Institut, Paris, Werner Paravicini und Michael Werner. Insgesamt 11 Bände
Die elfbändige Handbuchreihe zur deutsch-französischen Geschichte ist von der »histoire croisée« inspiriert. Deutsche und französische Autoren und Autorinnen zeichnen die wesentlichen Entwicklungslinien dieser spannungsreichen und für Europa prägenden binationalen Geschichte nach. Der Zeitraum reicht vom 9. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die deutschsprachigen Bände erscheinen bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG) Darmstadt, die französischsprachigen bei den Presses universitaires du Septentrion (PUS) Villeneuve d’Ascq.
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Index. décimale : D-F BRAU 5229-4 Note de contenu : Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution erlebte Frankreich den beispiellosen Aufstieg zur europäischen Großmacht. Unter Ludwig XIV. war es die stärkste Militärmacht, kulturell das Vorbild Europas. Im 18. Jahrhundert aber folgte ein schleichender Machtverfall. Erfolglos in mehreren Kriegen, verlor Frankreich die meisten seiner überseeischen Besitzungen. Schließlich versank das Land im Staatsbankrott. Guido Braun zeichnet die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nach. Während das politische Verhältnis durch zahlreiche Kriege geprägt wurde, war die kulturelle Anziehungskraft überragend. Französisch war die Sprache Europas, die Kultur des Hofes von Versailles prägte als Vor- und Gegenbild den europäischen Adel, die Aufklärung schließlich breitete sich über die meisten Kulturnationen aus. Aber der Kulturtransfer verlief auch in dieser Zeit keineswegs nur in west-östlicher Richtung. Höchst ambivalent also ist das Verhältnis der beiden Nachbarn, das Politik wie Kultur der damaligen Zeit prägte. Exemplaires(0)
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