| Titre : |
Haus zur Sonne |
| Type de document : |
texte imprimé |
| Auteurs : |
Thomas Melle (1975), Auteur |
| Editeur : |
Köln : Kiepenheuer & Witsch |
| Année de publication : |
2.Auflage 2025 |
| Importance : |
316 pages |
| Format : |
Livre cartonné |
| ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-462-00465-6 |
| Langues : |
Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) |
| Catégories : |
Deutscher Buchpreis Roman
|
| Mots-clés : |
Roman Autobiografie Krise Existenz fiction Leben Tod Lebensphilosophie |
| Index. décimale : |
830 MELL 5417 |
| Note de contenu : |
Wie viel Selbstbestimmung ist möglich, wenn das Leben von einer psychischen Krankheit fremdgesteuert ist? Wonach sehnt sich einer, der nichts mehr zu verlieren hat? Und wie könnte es aussehen, das letzte Glück? Willkommen im »Haus zur Sonne«, einer Institution, die zugleich Wunscherfüllungsmaschine wie Abschaffungsapparat ist. Lebensmüde und todkranke Menschen liefern sich in diese vom Staat finanzierte Klinik ein, um jeden nur erdenklichen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen und dann – ohne großes Aufsehen – aus dem Leben zu scheiden. Aber will, wer nicht mehr leben will, wirklich sterben?
Thomas Melle geht unseren Sehnsüchten und Todestrieben auf den Grund und liefert so eine radikale Skizze der Conditio humana. |
Haus zur Sonne [texte imprimé] / Thomas Melle (1975), Auteur . - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2.Auflage 2025 . - 316 pages ; Livre cartonné. ISBN : 978-3-462-00465-6 Langues : Allemand ( ger) Langues originales : Allemand ( ger)
| Catégories : |
Deutscher Buchpreis Roman
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| Mots-clés : |
Roman Autobiografie Krise Existenz fiction Leben Tod Lebensphilosophie |
| Index. décimale : |
830 MELL 5417 |
| Note de contenu : |
Wie viel Selbstbestimmung ist möglich, wenn das Leben von einer psychischen Krankheit fremdgesteuert ist? Wonach sehnt sich einer, der nichts mehr zu verlieren hat? Und wie könnte es aussehen, das letzte Glück? Willkommen im »Haus zur Sonne«, einer Institution, die zugleich Wunscherfüllungsmaschine wie Abschaffungsapparat ist. Lebensmüde und todkranke Menschen liefern sich in diese vom Staat finanzierte Klinik ein, um jeden nur erdenklichen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen und dann – ohne großes Aufsehen – aus dem Leben zu scheiden. Aber will, wer nicht mehr leben will, wirklich sterben?
Thomas Melle geht unseren Sehnsüchten und Todestrieben auf den Grund und liefert so eine radikale Skizze der Conditio humana. |
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