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Der unsichtbare Drache / Daniel Kehlmann
Titre : Der unsichtbare Drache : Ein Gespräch mit Heinrich Detering Type de document : texte imprimé Auteurs : Daniel Kehlmann (1975), Auteur Editeur : Zürich [Suisse] : Kampa Verlag AG Année de publication : 2019 Importance : 210 pages Format : couverture rigide ISBN/ISSN/EAN : 978-3-311-14009-2 Note générale : roman Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) Mots-clés : Interview Heinrich Detering acteur Schauspieler Leben vie Theater Vorbild Schreiben Index. décimale : 830 KEHL 5213 Note de contenu : Seinen ersten Roman Beerholms Vorstellung verfasste Daniel Kehlmann während seines Studiums in Wien. Ein Literaturkritiker riet ihm, ihn in der Toilette herunterzuspülen. Seitdem hat er 15 weitere Bücher geschrieben und gilt heute als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Kehlmann hat sich mit Heinrich Detering zu einem langen Gespräch getroffen. Sie reden über das Spiel mit historischen Figuren, über Geister, die sich in Texte drängeln, über Logik und das Paradoxe, denn: »Einen Drachen muss man dort suchen, wo noch nie einer gesehen wurde.« Kehlmann erzählt von seiner Prägung durch das Theater, von Vorbildern, Schreibgewohnheiten und dem Verfassen des sehr deutschen Romans Tyll in der New York Library. Er spricht über den Umgang mit Kritik, Intelligenz als Vorwurf und das Dasein als »Formalist ohne Seele«. Neben Einblicken in sein Werk zeigt sich hier auch der private Kehlmann, Sohn eines bedeutenden Regisseurs und selbst Vater eines Kindes, das seinen Blick auf die Welt und sein Schreiben verändert hat. Der unsichtbare Drache : Ein Gespräch mit Heinrich Detering [texte imprimé] / Daniel Kehlmann (1975), Auteur . - Zürich [Suisse] : Kampa Verlag AG, 2019 . - 210 pages ; couverture rigide.
ISBN : 978-3-311-14009-2
roman
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Interview Heinrich Detering acteur Schauspieler Leben vie Theater Vorbild Schreiben Index. décimale : 830 KEHL 5213 Note de contenu : Seinen ersten Roman Beerholms Vorstellung verfasste Daniel Kehlmann während seines Studiums in Wien. Ein Literaturkritiker riet ihm, ihn in der Toilette herunterzuspülen. Seitdem hat er 15 weitere Bücher geschrieben und gilt heute als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Kehlmann hat sich mit Heinrich Detering zu einem langen Gespräch getroffen. Sie reden über das Spiel mit historischen Figuren, über Geister, die sich in Texte drängeln, über Logik und das Paradoxe, denn: »Einen Drachen muss man dort suchen, wo noch nie einer gesehen wurde.« Kehlmann erzählt von seiner Prägung durch das Theater, von Vorbildern, Schreibgewohnheiten und dem Verfassen des sehr deutschen Romans Tyll in der New York Library. Er spricht über den Umgang mit Kritik, Intelligenz als Vorwurf und das Dasein als »Formalist ohne Seele«. Neben Einblicken in sein Werk zeigt sich hier auch der private Kehlmann, Sohn eines bedeutenden Regisseurs und selbst Vater eines Kindes, das seinen Blick auf die Welt und sein Schreiben verändert hat. Exemplaires(0)
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