Titre : |
Ach Glück |
Type de document : |
texte imprimé |
Auteurs : |
Monika Maron (1941), Auteur |
Editeur : |
Frankfurt am Main : Fischer Verlag |
Année de publication : |
2007 |
Importance : |
224 pages |
Format : |
couverture rigide |
ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-10-048820-6 |
Langues : |
Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) |
Mots-clés : |
Reisen Herz Glück Liebe Leben Mexiko Berlin Beziehung Neuanfang |
Index. décimale : |
830 MARO 5210 |
Note de contenu : |
Ob dies nun der von Johanna insgeheim herbeigesehnte Neuanfang ist oder einfach nur ein Aufbruch, als sie kurzentschlossen dem Lockruf der alten russischen Aristokratin Natalia Timofejewna nach Mexiko folgt, weiß sie selbst nicht. Während sie in 10.000 Meter Höhe erwartungsvoll einer fremdartigen Welt entgegensieht, vielleicht der Begegnung mit der legendären Leonora Carrington, jener wunderbar-verrückten surrealistischen Künstlerin, irrt Achim in Berlin ziellos zwischen den gewohnten Plätzen und Ritualen umher, bedrängt von der Frage, was Johannas Flucht zu bedeuten hat und wie die seltsame Verwandlung seiner Frau mit jenem schwarzen zotteligen Hund zusammenhängt, den sie eines Tages angebunden an einem Abfalleimer an der Autobahn fand und mitnahm. Ach Glück, sagt Johanna. |
Ach Glück [texte imprimé] / Monika Maron (1941), Auteur . - Frankfurt am Main : Fischer Verlag, 2007 . - 224 pages ; couverture rigide. ISBN : 978-3-10-048820-6 Langues : Allemand ( ger) Langues originales : Allemand ( ger) Mots-clés : |
Reisen Herz Glück Liebe Leben Mexiko Berlin Beziehung Neuanfang |
Index. décimale : |
830 MARO 5210 |
Note de contenu : |
Ob dies nun der von Johanna insgeheim herbeigesehnte Neuanfang ist oder einfach nur ein Aufbruch, als sie kurzentschlossen dem Lockruf der alten russischen Aristokratin Natalia Timofejewna nach Mexiko folgt, weiß sie selbst nicht. Während sie in 10.000 Meter Höhe erwartungsvoll einer fremdartigen Welt entgegensieht, vielleicht der Begegnung mit der legendären Leonora Carrington, jener wunderbar-verrückten surrealistischen Künstlerin, irrt Achim in Berlin ziellos zwischen den gewohnten Plätzen und Ritualen umher, bedrängt von der Frage, was Johannas Flucht zu bedeuten hat und wie die seltsame Verwandlung seiner Frau mit jenem schwarzen zotteligen Hund zusammenhängt, den sie eines Tages angebunden an einem Abfalleimer an der Autobahn fand und mitnahm. Ach Glück, sagt Johanna. |
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