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Nein. Die Welt der Angeklagten / Walter Jens
Titre : Nein. Die Welt der Angeklagten Type de document : texte imprimé Auteurs : Walter Jens (1923-2013), Auteur Editeur : Heyne Verlag Année de publication : 1968 Importance : 301 pages Format : livre de poche ISBN/ISSN/EAN : 978-3-453-43022-8 Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) Mots-clés : Utopie Dystopie Zukunft Science Fiction Realismus Gesellschaft Gesellschaftskritik Roman Totalitarismus Staat Index. décimale : 830 JENS 5261 Note de contenu : Walter Jens schildert hier den Untergang des „letzten Individualisten“ in einem totalitären Zukunftsstaat, in dem die Vermassung der Menschheit endgültig vollzogen ist. Dieser Zukunftsstaat ist – im Gegensatz zu Koestler – nicht politisch gemeint, sondern steht stellvertretend für eine in uns allen vorhandene bedrohliche Welt. Kälte und Klarheit des Gedanklichen vereinen sich mit einem Stil der Präzision, der alles Überflüssige unerbittlich ausmerzt, den Stoff aber mit schonungslosem Realismus anpackt. – Der Roman ist in vielen Sprachen erschienen und erlebte besonders in der französischen Ausgabe Aufsehen und hohe Auflagen. Die „Nouvelles Littéraires“ Paris machten ihn zu ihrem „Livre de la Semaine“, und eine von Emile Favre bearbeitete Bühnenfassung errang 1953 den Preis der „Amis de la Liberté“. Nein. Die Welt der Angeklagten [texte imprimé] / Walter Jens (1923-2013), Auteur . - Heyne Verlag, 1968 . - 301 pages ; livre de poche.
ISBN : 978-3-453-43022-8
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Utopie Dystopie Zukunft Science Fiction Realismus Gesellschaft Gesellschaftskritik Roman Totalitarismus Staat Index. décimale : 830 JENS 5261 Note de contenu : Walter Jens schildert hier den Untergang des „letzten Individualisten“ in einem totalitären Zukunftsstaat, in dem die Vermassung der Menschheit endgültig vollzogen ist. Dieser Zukunftsstaat ist – im Gegensatz zu Koestler – nicht politisch gemeint, sondern steht stellvertretend für eine in uns allen vorhandene bedrohliche Welt. Kälte und Klarheit des Gedanklichen vereinen sich mit einem Stil der Präzision, der alles Überflüssige unerbittlich ausmerzt, den Stoff aber mit schonungslosem Realismus anpackt. – Der Roman ist in vielen Sprachen erschienen und erlebte besonders in der französischen Ausgabe Aufsehen und hohe Auflagen. Die „Nouvelles Littéraires“ Paris machten ihn zu ihrem „Livre de la Semaine“, und eine von Emile Favre bearbeitete Bühnenfassung errang 1953 den Preis der „Amis de la Liberté“. Exemplaires(0)
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