Titre : |
Der grüne Heinrich |
Type de document : |
texte imprimé |
Auteurs : |
Gottfried Keller (1819–1890), Auteur |
Editeur : |
München : Goldmann Verlag |
Année de publication : |
1980 |
Importance : |
1004 pages |
Format : |
livre de poche |
ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-442-07549-2 |
Langues : |
Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) |
Mots-clés : |
Roman Jugend Klassiker 19. Jahrhundert |
Index. décimale : |
830 KELL 5272 |
Note de contenu : |
Heinrich, der wegen seines grünen Rocks "der Grüne" genannt wird, wächst nach dem frühen Tod des Vaters bei seiner bescheidenen, aufopferungsvollen Mutter in einfachen Verhältnissen auf. Seine Kindheit ist geprägt von naiver, fantasievoller Religiosität; er hat "ganz innerliche Anschauungen" der Dinge, doch kommt er damit auch in Konflikt mit der Realität. Ein brutaler Lehrer versteht seine Naivität als Provokation; ein geschäftstüchtiger Mitschüler nützt seine Unerfahrenheit und sein kindliches Geltungsbedürfnis aus, wobei seine Unfähigkeit zum Umgang mit Geld zum ersten Mal hervortritt. Als er sich, fasziniert vom gemeinschaftlichen Aufmarsch, an die Spitze eines gegen einen Lehrer gerichteten Demonstrationszugs setzt, wird er zu Unrecht als Rädelsführer betrachtet und für immer von der Schule ausgeschlossen. |
Der grüne Heinrich [texte imprimé] / Gottfried Keller (1819–1890), Auteur . - München : Goldmann Verlag, 1980 . - 1004 pages ; livre de poche. ISBN : 978-3-442-07549-2 Langues : Allemand ( ger) Langues originales : Allemand ( ger) Mots-clés : |
Roman Jugend Klassiker 19. Jahrhundert |
Index. décimale : |
830 KELL 5272 |
Note de contenu : |
Heinrich, der wegen seines grünen Rocks "der Grüne" genannt wird, wächst nach dem frühen Tod des Vaters bei seiner bescheidenen, aufopferungsvollen Mutter in einfachen Verhältnissen auf. Seine Kindheit ist geprägt von naiver, fantasievoller Religiosität; er hat "ganz innerliche Anschauungen" der Dinge, doch kommt er damit auch in Konflikt mit der Realität. Ein brutaler Lehrer versteht seine Naivität als Provokation; ein geschäftstüchtiger Mitschüler nützt seine Unerfahrenheit und sein kindliches Geltungsbedürfnis aus, wobei seine Unfähigkeit zum Umgang mit Geld zum ersten Mal hervortritt. Als er sich, fasziniert vom gemeinschaftlichen Aufmarsch, an die Spitze eines gegen einen Lehrer gerichteten Demonstrationszugs setzt, wird er zu Unrecht als Rädelsführer betrachtet und für immer von der Schule ausgeschlossen. |
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