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Marbot / Wolfgang Hildesheimer
Titre : Marbot : Eine Biographie Type de document : texte imprimé Auteurs : Wolfgang Hildesheimer (1916-1991), Auteur Editeur : Berlin, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag Année de publication : 7. Auflage 2016 Importance : 321 pages Format : livre de poche ISBN/ISSN/EAN : 978-3-518-37509-9 Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger) Mots-clés : Biographie Biografie Suhrkamp Verlag suhrkamp taschenbuch Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch Biografischer Roman Index. décimale : 830 HILD 5365 Note de contenu : »Wer war dieser Andrew Marbot, dessen Name kein Lexikon verzeichnet? Er war, so wird uns mitgeteilt, ein englischer Adliger aus dem frühen 19. Jahrhundert, 1801-1830, Ästhetiker und Kunst-Psychologe, der auf erstaunliche Weise Kunsteinsichten Freuds und der Moderne vorwegnahm. Er bereiste Frankreich, Italien und Deutschland, besuchte Goethe in Weimar, kannte Byron und Shelley, Turner und Delacroix, Leopardi, Platen und Schopenhauer. Postum 1834, erschien sein Buch Art and Life, das auch ins Deutsche übersetzt wurde. Bald fand Marbot seinen ersten Biographen, Hadley-Chase – und wurde dann gründlich vergessen. Zu Unrecht, wie Hildesheimer zeigt. Denn Marbot war auch ein interessanter Charakter, nicht zuletzt durch die inzestuöse Beziehung, die er zu seiner Mutter, Lady Catherine Marbot, unterhielt.« Hanjo Kesting, Frankfurter Rundschau Marbot : Eine Biographie [texte imprimé] / Wolfgang Hildesheimer (1916-1991), Auteur . - Berlin, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 7. Auflage 2016 . - 321 pages ; livre de poche.
ISBN : 978-3-518-37509-9
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Biographie Biografie Suhrkamp Verlag suhrkamp taschenbuch Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch Biografischer Roman Index. décimale : 830 HILD 5365 Note de contenu : »Wer war dieser Andrew Marbot, dessen Name kein Lexikon verzeichnet? Er war, so wird uns mitgeteilt, ein englischer Adliger aus dem frühen 19. Jahrhundert, 1801-1830, Ästhetiker und Kunst-Psychologe, der auf erstaunliche Weise Kunsteinsichten Freuds und der Moderne vorwegnahm. Er bereiste Frankreich, Italien und Deutschland, besuchte Goethe in Weimar, kannte Byron und Shelley, Turner und Delacroix, Leopardi, Platen und Schopenhauer. Postum 1834, erschien sein Buch Art and Life, das auch ins Deutsche übersetzt wurde. Bald fand Marbot seinen ersten Biographen, Hadley-Chase – und wurde dann gründlich vergessen. Zu Unrecht, wie Hildesheimer zeigt. Denn Marbot war auch ein interessanter Charakter, nicht zuletzt durch die inzestuöse Beziehung, die er zu seiner Mutter, Lady Catherine Marbot, unterhielt.« Hanjo Kesting, Frankfurter Rundschau Exemplaires(0)
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