Titre : |
Dresden – Eine Lese-Verführung |
Type de document : |
texte imprimé |
Auteurs : |
[diverse Autoren], Auteur ; Jens Reichel, Directeur de publication ; Juliane Beckmann, Directeur de publication |
Editeur : |
Frankfurt am Main : Fischer Verlag |
Année de publication : |
2009 |
Collection : |
Fischer Taschenbuch num. 65004 |
Importance : |
286 Seiten, gebunden |
Format : |
Reiseliteratur – Sammelband |
ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-596-65004-0 |
Langues : |
Allemand (ger) |
Catégories : |
Dresden (Sachsen) / Dresde (Saxe) Reiseführer (literarisch) Reiseliteratur / Littérature de voyage
|
Index. décimale : |
830 REIS 4166 |
Note de contenu : |
"»Dresden ist ohne Vergleich die schönste Stadt, die ich in Deutschland gesehen«,
heißt es 1783 in einem Brief eines reisenden Franzosen an seinen Bruder in Paris.
So trägt sie auch den Titel »Elbflorenz« – und hat wahrlich einiges zu bieten: die Frauenkirche, die Semperoper, den Zwinger mit seiner bedeutenden Kunstsammlung, die Elbauen. Nicht zu vergessen: den sächsischen Dialekt und die Dresdner Eierschecke.
Ob Literatur, bildende Kunst, Musik, Theater oder Tanz – in Dresden wird seit jeher sinniert und experimentiert. Doch auch Kämpfe und Zerstörung prägten immer wieder das Leben. Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Erzählungen von Johann Wolfgang von Goethe, E.T.A. Hoffmann, Otto Dix, Victor Klemperer und vielen anderen beleuchten die Szenerien der Stadt."
(Fischer-Verlag)
47 Texte über Dresden aus den letzten 300 Jahren. |
Dresden – Eine Lese-Verführung [texte imprimé] / [diverse Autoren], Auteur ; Jens Reichel, Directeur de publication ; Juliane Beckmann, Directeur de publication . - Frankfurt am Main : Fischer Verlag, 2009 . - 286 Seiten, gebunden ; Reiseliteratur – Sammelband. - ( Fischer Taschenbuch; 65004) . ISBN : 978-3-596-65004-0 Langues : Allemand ( ger) Catégories : |
Dresden (Sachsen) / Dresde (Saxe) Reiseführer (literarisch) Reiseliteratur / Littérature de voyage
|
Index. décimale : |
830 REIS 4166 |
Note de contenu : |
"»Dresden ist ohne Vergleich die schönste Stadt, die ich in Deutschland gesehen«,
heißt es 1783 in einem Brief eines reisenden Franzosen an seinen Bruder in Paris.
So trägt sie auch den Titel »Elbflorenz« – und hat wahrlich einiges zu bieten: die Frauenkirche, die Semperoper, den Zwinger mit seiner bedeutenden Kunstsammlung, die Elbauen. Nicht zu vergessen: den sächsischen Dialekt und die Dresdner Eierschecke.
Ob Literatur, bildende Kunst, Musik, Theater oder Tanz – in Dresden wird seit jeher sinniert und experimentiert. Doch auch Kämpfe und Zerstörung prägten immer wieder das Leben. Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Erzählungen von Johann Wolfgang von Goethe, E.T.A. Hoffmann, Otto Dix, Victor Klemperer und vielen anderen beleuchten die Szenerien der Stadt."
(Fischer-Verlag)
47 Texte über Dresden aus den letzten 300 Jahren. |
| |