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Document: texte impriméHomo faber / Max Frisch
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Titre : Homo faber : Ein Bericht
Type de document : texte imprimé
Auteurs : Max Frisch (1911–1991), Auteur
Editeur : Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag
Année de publication : 1957
Importance : 288 Seiten, gebunden
Format : Roman
Langues : Allemand (ger)
Catégories : Literatur (1950er) / Littérature (années 1950)
Literatur (Schweiz) / Littérature (Suisse)
Index. décimale : 830 FRIS 1655
Note de contenu : Der Titel des Romans setzt die Hauptfigur namens Walter Faber in Bezug zum anthropologischen Begriff des homo faber, des schaffenden Menschen. Walter Faber ist ein Ingenieur mit streng rationaler, technisch orientierter Weltanschauung, in dessen geordnetes Leben der Zufall und die verdrängte Vergangenheit einbrechen. Durch eine Verkettung unwahrscheinlicher Ereignisse trifft er nacheinander auf seinen verstorbenen Jugendfreund, seine unvergessene Jugendliebe und seine Tochter, von deren Existenz er nichts ahnt. Unwissentlich geht Faber mit der jungen Frau eine inzestuöse Liebesbeziehung ein, die ein tragisches Ende nimmt. Erst am Ende erkennt er seine Verfehlungen und Versäumnisse; todkrank will er sein Leben wandeln. (wikipedia.de)
Homo faber : Ein Bericht [texte imprimé] / Max Frisch (1911–1991), Auteur . - Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1957 . - 288 Seiten, gebunden ; Roman.
Langues : Allemand (ger)
Catégories : Literatur (1950er) / Littérature (années 1950)
Literatur (Schweiz) / Littérature (Suisse)
Index. décimale : 830 FRIS 1655
Note de contenu : Der Titel des Romans setzt die Hauptfigur namens Walter Faber in Bezug zum anthropologischen Begriff des homo faber, des schaffenden Menschen. Walter Faber ist ein Ingenieur mit streng rationaler, technisch orientierter Weltanschauung, in dessen geordnetes Leben der Zufall und die verdrängte Vergangenheit einbrechen. Durch eine Verkettung unwahrscheinlicher Ereignisse trifft er nacheinander auf seinen verstorbenen Jugendfreund, seine unvergessene Jugendliebe und seine Tochter, von deren Existenz er nichts ahnt. Unwissentlich geht Faber mit der jungen Frau eine inzestuöse Liebesbeziehung ein, die ein tragisches Ende nimmt. Erst am Ende erkennt er seine Verfehlungen und Versäumnisse; todkrank will er sein Leben wandeln. (wikipedia.de)
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