Titre : |
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter |
Type de document : |
texte imprimé |
Auteurs : |
Peter Handke (1942), Auteur |
Editeur : |
Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag |
Année de publication : |
1981 |
Collection : |
Suhrkamp Taschenbuch [st] num. 27 |
Importance : |
111 Seiten |
ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-518-36527-4 |
Catégories : |
Erzählung, Erzählungen / Récit, Récits Literatur (Österreich) / Littérature (Autriche)
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Index. décimale : |
830 HAND 4713 |
Note de contenu : |
Handke erzählt die Geschichte des Monteurs und bekannten ehemaligen Fußballtormanns Josef Bloch, der an einem Freitagmorgen seine Arbeit auf einer Baustelle aufgibt, nachdem er den Eindruck hat, er sei entlassen. Er streift über das Wochenende durch die Stadt Wien und knüpft Kontakt zu der Kinokassiererin Gerda, die er nach der ersten gemeinsamen Nacht erwürgt. Bloch fährt anschließend mit dem Bus in einen „südlichen Grenzort“, wo er eine frühere Bekannte aufsucht, ohne zur Ruhe zu kommen. Auch hier ist er ständig unterwegs, während er gleichzeitig wie unbeteiligt verfolgt, eher immer wieder zufällig mitbekommt, dass die Polizei auf seiner Spur ist und sich das Netz um ihn zusammenzieht – Bloch versucht, sich selbst zu überführen. Die Erzählung endet, bevor er verhaftet wird. |
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter [texte imprimé] / Peter Handke (1942), Auteur . - Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1981 . - 111 Seiten. - ( Suhrkamp Taschenbuch [st]; 27) . ISBN : 978-3-518-36527-4 Catégories : |
Erzählung, Erzählungen / Récit, Récits Literatur (Österreich) / Littérature (Autriche)
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Index. décimale : |
830 HAND 4713 |
Note de contenu : |
Handke erzählt die Geschichte des Monteurs und bekannten ehemaligen Fußballtormanns Josef Bloch, der an einem Freitagmorgen seine Arbeit auf einer Baustelle aufgibt, nachdem er den Eindruck hat, er sei entlassen. Er streift über das Wochenende durch die Stadt Wien und knüpft Kontakt zu der Kinokassiererin Gerda, die er nach der ersten gemeinsamen Nacht erwürgt. Bloch fährt anschließend mit dem Bus in einen „südlichen Grenzort“, wo er eine frühere Bekannte aufsucht, ohne zur Ruhe zu kommen. Auch hier ist er ständig unterwegs, während er gleichzeitig wie unbeteiligt verfolgt, eher immer wieder zufällig mitbekommt, dass die Polizei auf seiner Spur ist und sich das Netz um ihn zusammenzieht – Bloch versucht, sich selbst zu überführen. Die Erzählung endet, bevor er verhaftet wird. |
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