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Document: texte impriméDas Schwanenhaus / Martin Walser
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Titre : Das Schwanenhaus : Roman
Type de document : texte imprimé
Auteurs : Martin Walser (1927), Auteur
Editeur : Berlin : Suhrkamp Verlag
Année de publication : 1982
Importance : 233 pages
Format : livre de poche
ISBN/ISSN/EAN : 978-3-518-37300-2
Note générale : Roman
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Schwan  Roman  Poesie  Romantik  Träume  Liebe  Fiktion  Familie  Jugendstil
Index. décimale : 830 WALS 5179
Note de contenu : Dr. Gottlieb Zürn, Immobilienmakler und Familienvater, hat schon lange keinen Vertragsabschluss mehr zustande gebracht. Schuld ist nicht nur die Konjunkturflaute, sondern vor allem sein innerer Widerstand, seine Kollegen als Konkurrenten anzusehen, sich durchzusetzen und draußen im feindlichen Leben zu kämpfen. Sein Ideal ist sein früh verstorbener und geschäftlich erfolgloser Vater, der stets etwas Leises und Duftendes an sich gehabt haben soll. Außerdem hegt er den Wunsch, sich als Dichter zu sehen – allerdings nicht als Dichter "auch für andere" und schon gar nicht mit der Absicht, seine Werke zu Geld zu machen. Auch geht es ihm nicht darum, durch seine Gedichte Dinge auszudrücken, sondern sie im Gegenteil zu verschweigen – bzw. durch das Verschweigen anzudeuten, dass er etwas auszudrücken hätte, dies aber nicht tut.
Das Schwanenhaus : Roman [texte imprimé] / Martin Walser (1927), Auteur . - Berlin : Suhrkamp Verlag, 1982 . - 233 pages ; livre de poche.
ISBN : 978-3-518-37300-2
Roman
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Allemand (ger)
Mots-clés : Schwan  Roman  Poesie  Romantik  Träume  Liebe  Fiktion  Familie  Jugendstil
Index. décimale : 830 WALS 5179
Note de contenu : Dr. Gottlieb Zürn, Immobilienmakler und Familienvater, hat schon lange keinen Vertragsabschluss mehr zustande gebracht. Schuld ist nicht nur die Konjunkturflaute, sondern vor allem sein innerer Widerstand, seine Kollegen als Konkurrenten anzusehen, sich durchzusetzen und draußen im feindlichen Leben zu kämpfen. Sein Ideal ist sein früh verstorbener und geschäftlich erfolgloser Vater, der stets etwas Leises und Duftendes an sich gehabt haben soll. Außerdem hegt er den Wunsch, sich als Dichter zu sehen – allerdings nicht als Dichter "auch für andere" und schon gar nicht mit der Absicht, seine Werke zu Geld zu machen. Auch geht es ihm nicht darum, durch seine Gedichte Dinge auszudrücken, sondern sie im Gegenteil zu verschweigen – bzw. durch das Verschweigen anzudeuten, dass er etwas auszudrücken hätte, dies aber nicht tut.
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